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Die Begleitung

  • Autorenbild: Alex Liesen
    Alex Liesen
  • 31. Mai
  • 3 Min. Lesezeit

Die Wege des Lebens sind geschwungen, selten gerade, oft steil und steinig. Oft zeigen sie sich mit großartiger Aussicht und manchmal wie ein Tunnel, der dunkel ist.

Wir, als soziale Wesen treffen auf unseren Wegen oft auf Gefährten. Manche helfen, manche prüfen. Manche bleiben eine Weile, andere stehen nur die drei Minuten mit dir an der selben Ampel.

Es ist wichtig, dass du verstehst! Es ist dein Weg. Du musst ihn gehen. Niemand wird das für dich tun können. Wenn du nicht allein sein kannst, wirst du dich an jeden einzelnen Menschen binden, es ihm recht machen wollen und mit ihm mitkommen - egal ob du schon viel früher hättest abbiegen müssen.

Manchmal trifft man die Liebe und erschafft einen neuen Weg. Doch auch auf diesem Weg sollte man sich selbst nicht verlieren. Keiner von beiden!

Zusammen gehen, lachen, weinen, hinfallen, aufstehen.

Es ist wichtig zu wissen wohin du willst. Denn mit der falschen Begleitung kommst du nur an sein oder ihr Ziel. Nicht an deines oder nicht an euer Ziel. Gebt nicht zu schnell auf aber lasst auch los wenn es nicht sein soll.

Auch im Alltag ist es wichtig zu sehen wer mit dir auf dem Weg ist. Mit wem umgibst du dich? Welche Gedanken und Einstellungen prasseln denn den ganzen Tag auf dich ein? Und was macht das mit dir? You cannot do epic shit with basic people. Sobald du weißt wer du bist und wohin du willst ist es wichtig, deine Energie rein zu halten.

Ja jetzt wird es wieder esoterisch. :-)

Reinigung und Schutz. Basics eben. Auch deine Gedanken musst du immer wieder überprüfen! Wie man das macht? Stille erzeugen. Meditation zum Beispiel. Oder Spaziergänge alleine im Wald. Etwas in der Art. Man muss es aber auch tun. Man muss es trainieren. Es nur zu wissen reicht nicht.

Ich habe mit der Task Force ständig mit Leuten zu tun, die viel wissen. Viele Bücher, etliche Seminare und Ausbildungen. Und trotzdem wird kaum etwas umgesetzt. Das kann dir niemand abnehmen.

Achte deshalb auf deine Lehrer, Mentoren, Coaches, Trainer, Ärzte und Therapeuten!

Sie alle gehen selber auf einem Weg. Schaut ihr in die selbe Richtung? Nein? Dann lass los.

Manchmal ändern sich die Begleiter und das ist ok. Damit etwas Neues kommen kann, muss etwas Altes gehen. So ist das.

Darum erkenne dich zuerst selbst. Lauf niemandem nach. Finde dich und deinen Weg. Dann kommen die richtigen Begleiter von alleine. Ich spreche hier von der Phase der Wegscheide. Ein interessanter aber ebenso gefährlicher Prozess auf dem Weg eines jeden von uns. Oft geschieht das im Kleinen aber manchmal sind die Veränderungen groß und es ändert sich wirklich alles. In dieser Phase ist man alleine. Wenn man darauf nicht vorbereitet und trainiert ist, kann einen das ganz schön aus der Bahn werfen.

Deshalb gibt dir die Task Force vor allem Basics an die Hand. Wer nicht laufen kann, der kann auch nicht rennen, klettern, aufstehen.

Wir erkennen dich, motivieren dich und halten dich vor allem niemals fest. Wir wollen, dass du frei und wild deinen Weg gehst.

Wir zeigen dir wie es gehen kann. Aber die Schritte machst nur du alleine. Hier trägt dich niemand aber wir machen dich stark damit du ein Stück jemand anderen tragen kannst. Vielleicht deine Familie, vielleicht aber auch dich selbst.


Vertrau dir und deinem Weg. No matter what.


 
 
 

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